Scharfe Miesmuschelsuppe mit Tomaten und Zwiebeln

Auf italienisch „Zuppa forte di cozze“. „Süß, salzig und würzig“ sind das Geheimnis und die Aromen dieses Gerichts. Ein leichtes und schnelles Rezept, ideal für die warmen Frühlingsabende.

Miesmuschelsuppe.jpg

Diese leckere und pikante Suppe wird in der Regel als Vorspeise serviert, aber in größeren Portionen mit einem grünen Salat dazu ist sie die ideale Mahlzeit für einen warmen Frühlingsabend. Man isst sie mit einer Fresella oder mit Croûtons. Die Soße ist eine Kombination aus Tomaten und dem Meerwasser, das die Miesmuscheln abgeben. Versuchen Sie den süß-salzigen und würzigen Geschmack dieses Gerichts mit einem dunklen Bier auszugleichen – die Kombination ist hervorragend.

SAMSTAG, 16. MAI,
ZEIGEN WIR DIESES REZEPT IM LIVESTREAM
klicke hier und gehe auf unsere Facebookseite,
um unseren Livestream zu abonnieren.
#wirkochengemeinsam #homecooking #kochkurse #terredelsud

Zutaten

  • für 4 Personen:
  • 2 kg Miesmuscheln
  • 2 weiße Zwiebeln
  • 1 Chilischote
  • 6 EL natives Olivenöl extra
  • 1/8 l trockener Weißwein
  • 400 g geschälte Tomaten (1 Dose)
  • Petersilie gehackt
  • Freselle oder Croûtons
  1. Miesmuscheln reinigen und abwaschen. Zwiebeln in 5 mm dicke Ringe schneiden und mit der zerkleinerten Chilischote in Öl anbraten – eine Aluminium-Sautierpfanne mit Deckel dafür verwenden. Zwiebeln mit Wein aufgießen und auf die Hälfte einkochen lassen.

  2. Zerkleinerte Tomaten hinzugeben, etwas kochen lassen, dann die Miesmuscheln mit etwas Petersilie zufügen. Zugedeckt weiterkochen bis die Muscheln sich geöffnet haben, dabei mind. 2 Mal umrühren. Auf keinen Fall salzen, da die Muscheln reichlich Salzwasser enthalten. Der entstandene Tomaten-Muschelsud ist dadurch ausreichend salzig.

  3. Muscheln mit reichlich Suppe in Teller verteilen, mit Freselle oder Croûtons und weiterer Petersilie garnieren.

© Dario & Manuela Santangelo
11. Mai 2020

Hat dir der Beitrag gefallen?
Willst du über neue Beiträge oder Rezepte informiert werden?
MELDE DICH GLEICH BEI UNSEREM NEWSLETTER AN!

Zurück
Zurück

Die Kunst der neapolitanischen Pizzabäcker

Weiter
Weiter

Eine „Apfelrose“ für Mama